Zum Inhalt springen

Neuigkeiten rund um das TUM CDPS

Ein Rückblick auf das 16. Internationale For..Net Symposium

Bayerische Digitalministerin Judith Gerlach (MdL), die Schirmherrin des diesjährigen Symposiums (links) und CDPS-Leiter Prof. Dr. Dirk Heckmann (rechts). Bildquelle: bidt Am 28. und 29. April 2022 fand das 16. Internationale For..Net Symposium unter dem Titel „Lehren aus der Pandemie“ statt. Traditionell findet das Symposium als Präsenztagung statt und bietet interessante Vorträge, Podiumsdiskussionen sowie den Dialog mit dem Fachpublikum und anderen Interessierten zu aktuellen Themen der Digitalisierung. Wie schon im vergangenen Jahr fand das diesjährige Symposium pandemiebedingt im Format „digital+“ statt. So konnte das Publikum online den spannenden Input aus Wissenschaft und Praxis verfolgen, sowie an einen digitalen Galaabend und Austauschrunden in…

Beteiligung des TUM CDPS am Projekt „ResKriVer“

Das TUM Center for Digital Public Services begleitet das Forschungsprojekt „ResKriVer – Kommunikations- und Informationsplattform für resiliente, krisenrelevante Versorgungsnetze“ unter Leitung des Fraunhofer Instituts für Offene Kommunikationssysteme FOKUS mit rechtswissenschaftlicher Expertise. Ziel des Projekts ist es, eine Plattform zur Sammlung, Generierung und Kommunikation von krisenrelevanten Informationen sowie zur Prognose der Auswirkungen von Versorgungsengpässen in Versorgungsnetzen von Unternehmen und öffentlichen Bedarfsträgern und Bedarfsträgerinnen zu entwickeln und aufzubauen. Diese Plattform soll es ermöglichen, auf zukünftige Krisen- und Katastrophensituationen besser reagieren zu können. Im Rahmen der rechtswissenschaftlichen Begleitung wird das TUM CDPS untersuchen, welche rechtlichen Rahmenbedingungen bei dem Aufbau der Plattform zu beachten sind und wo…

Beteiligung des CDPS am Projekt „ResKriVer“

Das TUM Center for Digital Public Services (CDPS) begleitet das Forschungsprojekt „ResKriVer – Kommunikations- und Informationsplattform für resiliente, krisenrelevante Versorgungsnetze“ unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Offene Kommunikationssysteme FOKUS mit rechtswissenschaftlicher Expertise. Ziel des Projekts ist es, eine Plattform zur Sammlung, Generierung und Kommunikation von krisenrelevanten Informationen sowie zur Prognose der Auswirkungen von Versorgungsengpässen in Versorgungsnetzen von Unternehmen und öffentlichen Bedarfsträgern und Bedarfsträgerinnen zu entwickeln und aufzubauen. Diese Plattform soll es ermöglichen, auf zukünftige Krisen- und Katastrophensituationen besser reagieren zu können, indem sie die Versorgung systemrelevanter Einrichtungen mit krisenrelevanten Gütern sicherstellt. Dazu bedarf es neben tragfähigen digitalen Infrastrukturen vor allem einer…

Digital Sovereignty in the context of digital law – Digitale Souveränität in Europa

Der Begriff der digitalen Souveränität ist in aller Munde, aber was genau macht eigentlich Europa, Unternehmen oder auch die einzelnen Bürger und Bürgerinnen digital souverän?  Genau diese Frage sollte am 14. Mai 2022 im Rahmen eines Study Visits der Association Universcience Partenaires, einer französischen Organisation, die den Austausch zwischen öffentlichen Forschungseinrichtungen, Museen und der Wirtschaft fördert, beantwortet werden. Nach einem typisch bayerischen Weißwurstfrühstück im Bayerischen Hof und einem Grußwort durch die französische Generalkonsulin in München, Corinne Pereira, stellten Vertreter und Vertreterinnen französischer und bayerischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen, sowie der German-French Academy for the Industry of the Future (GFA)…

Forschungsprojekt Inverse Transparenz

Das TUM Center für Digital Public Services und der Lehrstuhl für Recht und Sicherheit der Digitalisierung begleiteten in den Jahren 2020-2022 das mittlerweile erfolgreich abgeschlossene interdisziplinäre Forschungsprojekt Inverse Transparenz. Ziel des Projektes war es, mit Inverser Transparenz einen neuen Umgang mit Daten im Beschäftigungskontext zu schaffen. Die durch die Digitalisierung und Nutzung von Cloud-Diensten anfallenden Datenmengen bieten immer mehr Möglichkeiten, diese zur Steigerung der Effektivität, aber auch zur Kontrolle und Begutachtung der Mitarbeitenden durch höhere Ebenen zu nutzen.  Weitere Informationen

Forschungsprojekt Inverse Transparenz: Ein neuer Umgang mit Daten im Beschäftigungskontext

Das TUM Center für Digital Public Services (CDPS) und der Lehrstuhl für Recht und Sicherheit der Digitalisierung begleiteten in den Jahren 2020-2022 das mittlerweile erfolgreich abgeschlossene interdisziplinäre Forschungsprojekt Inverse Transparenz. Ziel des Projektes war es, mit dem innovativen Ansatz Inverser Transparenz einen neuen Umgang mit Daten im Beschäftigungskontext zu schaffen. Die durch die Digitalisierung und Nutzung von Cloud-Diensten anfallenden Datenmengen bieten immer mehr Möglichkeiten, diese zur Steigerung der Effektivität, aber auch zur Kontrolle und Begutachtung der Mitarbeitenden durch höhere Ebenen zu nutzen. Um einen möglichen Missbrauch auszuschließen, werden viele Daten durch Unternehmen oder auch Mitarbeitende nicht oder nur zum…

Digitalexpertise für den Vorarlberger Landtag

Am 22. April 2022 folgte Professor Dr. Dirk Heckmann einer Einladung des Vorarlberger Landtags und sprach als anerkannter Digitalisierungsexperte im Rahmen einer Landtagsenquete in Wolfurt, Österreich, über die Rolle von E-Government und Verwaltungsdigitalisierung bei der Standortwahl von Wirtschaftsunternehmen. Im Vordergrund der durch die NEOS-Landtagsfraktion angeregten Enquete, welche die Innovationskraft der Wirtschaft in den Mittelpunkt stellte, stand das Anliegen, den Abgeordneten des Vorarlberger Landtags abseits von Ausschuss- und Landtagssitzungen die Gelegenheit zu geben, sich vertieft über aktuelle Herausforderungen der Vorarlberger Wirtschaft zu informieren und in Kontakt mit international renommierten Expertinnen und Experten verschiedener Bereiche zu treten. Prof. Dr. Dirk Heckmann konnte…

#Gesundheitsdatengipfel2022 – Hauptstadtkongress Lab

Am 31.3. und 1.4.2022 fand Episode 1 des #Gesundheitsdatengipfel2022 (insbesondere veranstaltet vom Hauptstadtkongress Lab) als digitales Dialogevent statt. Die Veranstaltung widmete sich einem der brennendsten Themen aus dem Bereich des digitalen Gesundheitswesens: „Gesundheitsdatenschutz vs. Gesundheitsdatennutz“. Die Relevanz eines wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Austauschs hierzu kann angesichts von Herausforderungen wie der Pandemie, aber auch anstehender datenpolitischer Vorhaben der Bundesregierung und der Europäischen Union (z.B. Europäischer Datenraum) kaum überschätzt werden. Auf dem #Gesundheitsdatengipfel2022 hielten auch Center for Digital Public Services (CDPS)-Direktor Professor Dr. Dirk Heckmann und Professorin Dr. Anne Paschke, Leiterin des Rechtswissenschaftlichen Instituts der TU Braunschweig und CDPS-Gastwissenschaftlerin, jeweils einen Vortrag.…

Einblicke in ein Praktikum am CDPS: Franziska Gruber

Praxisprojektbericht über die Zeit am TUM Center for Digital Public Services (CDPS) von Franziska Gruber, 07.04.2022 Im Rahmen des politikwissenschaftlichen Studiums (B.A.) an der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München (TUM) wird ein obligatorisches Praxisprojekt absolviert. Durch meine berufliche Tätigkeit in der Münchner Stadtverwaltung in Verbindung mit den Lehrinhalten der Vorlesungen von Prof. Dr. Dirk Heckmann ist mein Interesse an Digitalisierungsmöglichkeiten in der staatlichen Exekutive stark gestiegen. Da ich mich für technische und rechtliche Lösungen von Verwaltungsprozessen sehr begeistere, habe ich mich dazu entschlossen, das Praxisprojekt am Lehrstuhl für Recht und Sicherheit der Digitalisierung zu absolvieren. Nach dem…

Wiki für das Bayerische Digitalgesetz

Durch das BayDiG-Wiki schafft das TUM Center for Digital Public Services einen wertvollen Beitrag zur vertieften demokratischen Diskussion der Landesgesetzgebung rund um das Bayerische Digitalgesetz.  Die quelloffene Plattform präsentiert die Arbeitsergebnisse eines Seminars in dem sich die Studierenden der Technischen Universität München intensiv mit dem neuen Digitalgesetz auseinadersetzten.Durch die „Open Access“-Publizierung der Beiträge auf der eigens entwickelten Wiki-Plattform erhalten Interessierte ein umfangreiches Informationsangebot, welches das im Netz verfügbare Wissen bedeutend erweitert. Die fundierten Beiträge der Studierenden fanden ihr Lob auch durch die Bayerische Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach, MdL, welche dem Abschlusstermin der Veröffentlichung der Seite am 28. März 2022 beisaß.…